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News & Meldungen

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen.

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Westliche Staatengemeinschaft ist Garant für LSBTTIQ-Rechte

Die westliche Staatengemeinschaft  sieht sich in vielen Bereichen berechtigt mit dem Vorwurf konfrontiert, in Bezug auf die Menschenrechte doppelte Maßstäbe zu vertreten. Bezüglich der Rechte von LSBTTIQ-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender, Intersexuelle und Queere Menschen) wurden aber in den meisten Ländern der westlichen Staatengemeinschaft entscheidende Fortschritte erzielt, die anzuerkennen sind. 

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""Rise Like A Phoenix" siegt gegen Homophobie

Mit "Rise Like A Phoenix" hat Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest 2014 den ersten Platz erreicht. Während sie nach Einschätzung der Mehrheit der Juroren und ganz offensichtlich nach Einschätzung der Zuschauer eine grandiose Figur abgab, gilt dies für Russland sicherlich nicht. Die russische Kampagne gegen Conchita Wurst und die geringen Bewertungen, die ihr die russischen Jurymitglieder gaben, sind Ausdruck einer gesellschaftlich gewollten Homophobie, die in als eine Menschenrechtsverletzung zu bewerten ist. 

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Eich Rücktritt: Meinungsterror oder notwendig?

Der Rücktritt von Brendan Eich wegen seiner Gegnerschaft zur Homosexuellenehe als Direktor von Mozilla war kein Ausdruck von Meinungsterror, sondern angemessen und erforderlich. Die Gegnerschaft zur Gleichberechtigung homosexueller Menschen ist gleich zu bewerten wie die Gegnerschaft zur Gleichberechtigung von Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe oder unterschiedlichen Geschlechtern. Das Verhalten von Eich entsprach damit einer Menschenrechtsverletzung, die zwar erlaubt, aber gesellschaftlich nicht hinnehmbar ist, zumal Eich nicht mitgeteilt hat, seine Meinung seither geändert zu haben.

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